...dazu eine Geschichte...
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Anfang
des 20. Jahrhunderts lebte ein junger Mann namens Jiro Murai
in Japan, der an einer lebensbedrohlichen Krankheit litt. Er zog sich
zum Sterben in die Berge zurück. Dort entdeckte er die uralte Heilweise
des Jin Shin Jyutsu. Sie gründet sich auf den gezielten
Gebrauch der Hände, Finger und der Atmung und machte Jiro
Murai wieder gesund. Er setzte seine Studien zu Jin Shin
Jyutsu in der kaiserlichen Bibliothek fort und trug seiner Schülerin
Mary Burmeister auf, diese wunderbare Heilweise in den
Westen zu bringen. Hier wird sie mit Begeisterung gelehrt und angewendet.
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Was
ist Jin Shin Jyutsu?
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Jin
Shin Jyutsu bedeutet "die Kunst des Schöpfers durch den wissenden,
mitfühlenden Menschen". Diese Kunst arbeitet mit "Energieschlössern"
an verschiedenen Stellen des Körpers, die der "wissende und
mitfühlende" Mensch mit Hilfe von Fingern und Händen
öffnen kann. Bei den meisten Menschen sind ein oder mehrere dieser
Schlösser blockiert, was z.B. durch Gewohnheiten, Ernährungsfehler,
Stress oder Traumata geschehen kann. Im Idealfall sind alle Schlösser
offen, so dass die Lebensenergie überall im Körper fließen
kann. Körperliche und seelische Beschwerden können ausgeleitet
werden. Der Mensch gewinnt seinen harmonischen Zustand zurück.
Weiterhin arbeitet Jin Shin Jyutsu mit den sogenannten
Organströmen mit den Fingern, den Zehen und natürlich mit
dem Atem.
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Selbsthilfe
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Jin
Shin Jyutsu ist eine vollkommen mühelose Kunst, Beschwerden jeder
Art zu lindern oder zu beseitigen und ist hervorragend zur Selbsthilfe
geeignet.
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Referenz
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Frau
Dr. Veronica Carstens, Vorsitzende der Fördergemeinschaft "Natur
und Medizin", spricht von der "neu entdeckten Heilkunst"
des Jin Shin Jyutsu als einem "Therapiewunder":
"Denn gerade jetzt, wo viele Menschen ratlos geworden sind durch
die neue Gesundheitsreform, brauchen sie noch mehr als früher die
Möglichkeit, sich selbst zu helfen bzw. zunächst die Heilweise
so gut wie möglich zu lernen."
"Es ist kaum zu fassen, wie schnell man damit manche Krankheit
besiegen kann... Sie gehört unbedingt an die Hochschulen und in
jedes Krankenhaus wie jede andere bewährte Heilkunst."
Mehr
Informationen unter:
www.
jinshinjyutsu.de
bzw.
www.jinshinjyutsu.com
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